Ein speziell beschichteter flexibler Stent, den Fraunhofer-Forscher zusammen mit Wissenschaftlern der BTU Cottbus-Senftenberg entwickeln, könnte nicht nur das Thromboserisiko bei Patienten senken, sondern auch die Dosis der blutgerinnungshemmenden Medikamente, die die Betroffenen oft ein Leben lang einnehmen müssen.
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Fraunhofer-Forscher und Wissenschaftler der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg arbeiten an Drucktinten, die körpereigene Knorpelzellen enthalten. Ihr Ziel: Personalisierte Knorpelzellimplantate aus dem 3D-Drucker für die Therapie von Knorpeldefekten im Knie.
Drei Fraunhofer-Institute haben gemeinsam ein fälschungssicheres Barcodesystem entwickelt, mit dem die Echtheit von Medikamenten per Smartphone überprüft werden kann, ohne auf eine Datenbank zurückzugreifen. Das System lässt sich aber auch in anderen Branchen einsetzen.